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Gründen im Studium

Obwohl es eher ungewöhnlich ist, so gibt es doch einige Jung-Unternehmer, die bereits während ihres Studiums ein Unternehmen gründen. Häufiger sammeln Hochschulabsolventen erst einmal Berufserfahrung und knüpfen Kundenkontakte. Allerdings hat man im Studium einige Freiheiten, die sich positiv auf die Gründung auswirken können.

Zudem werden studentische Gründer  tatkräftig unterstützt:  An rund 100 Hochschulstandorten gibt es mittlerweile Gründungslehrstühle. Dort können Studenten Seminare zu gründungsrelevanten Themen belegen, wie etwa Business-Plan, Marketing oder Sponsorensuche. Manchmal bieten die Hochschulen auch günstige Büroräume für Start-ups an und helfen bei der Vermittlung von Experten. Zusätzlich bieten auch viele Industrie- und Handelskammern sowie regionale Wirtschaftsverbände kostenlose oder kostengünstige Existenzgründer-Seminare an.

Unterstützung für gründende Studenten gibt es auch beim Thema Finanzen: Rund 200 verschiedene Förderprogramme gibt es für Existenzgründer in Deutschland. Dabei ist Exist vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie das größte Programm zur Gründungsförderung an den Hochschulen. Viele der geförderten Gründer haben ihre Idee aus einer Abschlussarbeit heraus entwickelt. Wer als Student ein Gründungsstipendium ergattert, bekommt über zwei Jahre hinweg eine monatliche Förderung von 800 Euro.

Info: www.exist.de